Skip navigation
SuUB logo
DSpace logo

  • Home
  • Institutions
    • University of Bremen
    • City University of Applied Sciences
    • Bremerhaven University of Applied Sciences
  • Sign on to:
    • My Media
    • Receive email
      updates
    • Edit Account details

Citation link: https://doi.org/10.26092/elib/3479
CoFi_EWP_No-2_Hepp_Hasebrink (1).pdf
OpenAccess
 
copyright

Human interaction and communicative figurations. The transformation of mediatized cultures and societies


File Description SizeFormat
CoFi_EWP_No-2_Hepp_Hasebrink (1).pdf1.42 MBAdobe PDFView/Open
Authors: Hepp, Andreas 
Hasebrink, Uwe 
Publisher: Universität Bremen 
Abstract: 
Ein Hauptproblem jeder Mediatisierungsforschung besteht darin, sie auf einen praktikablen empirischen Ansatz zu gründen. Wenn wir argumentieren, dass sich unsere Kulturen und Gesellschaften in einem fortlaufenden Mediatisierungsprozess und Gesellschaften verändern, wie können wir dies im Detail untersuchen? Was könnten die Zwischenbegriffe sein, mit denen es möglich wird, empirisch zu erforschen, in welcher Weise die Mediatisierung mit dem Wandel von Kultur und Gesellschaft zusammenhängt? Anhand dieser Fragen wird deutlich, dass Medien als solche nichts von sich aus „machen“. Sie werden in dem Maße einflussreich, wie sie die Prozesse der symbolischen Interaktion, genauer: der Kommunikation, „verändern“. Wir sind mit komplexen Verflechtungsprozessen konfrontiert, in denen bestimmte menschliche Praktiken institutionalisiert und in etwas verdinglicht werden, das wir das wir als „Medium“ bezeichnen, das – selbst ständig im Wandel begriffen – unsere (kommunikative) Konstruktion von Kulturen und Gesellschaften „verändert“. Wenn wir die Mediatisierung von Kulturen und Gesellschaften so analysieren wollen Gesellschaften analysieren wollen, brauchen wir ein Zwischenkonzept für eine entsprechende Analyse.

Dieses Kapitel skizziert das Konzept der „kommunikativen Figurationen“ als einen solchen Ansatz: Dieses Konzept ermöglicht es, eine praktische, transmediale Analyse der sich wandelnden kommunikativen Konstruktion von mediatisierten Kulturen und Gesellschaften zu entwickeln. Um diese Überlegungen zu fassen, wollen wir in drei Schritten argumentieren. Zunächst skizzieren wir einen allgemeinen Ansatz, wie die Wechselbeziehung zwischen Mediatisierung, Interaktion und Kommunikation reflektiert werden kann.
Keywords: Kommunikative Figurationen; Medienanalyse
Issue Date: Apr-2013
Series: Communicative Figurations Working Paper Series 
Volume: No. 2 (2013)
Pages: 22
Type: Bericht, Report
ISSN: 2367-2277
Secondary publication: no
DOI: 10.26092/elib/3479
URN: urn:nbn:de:gbv:46-elib84454
Institution: Universität Bremen 
Faculty: Zentrale Wissenschaftliche Einrichtungen und Kooperationen 
Institute: Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) 
Appears in Collections:Forschungsdokumente

  

Page view(s)

70
checked on May 11, 2025

Download(s)

36
checked on May 11, 2025

Google ScholarTM

Check


Items in Media are protected by copyright, with all rights reserved, unless otherwise indicated.

Legal notice -Feedback -Data privacy
Media - Extension maintained and optimized by Logo 4SCIENCE