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  4. Gefangen im Labyrinth des neoliberalen Arbeitsrechts. Brüche und Kontinuitäten in Chiles Arbeitsgesetzgebung (1924–2022)
 
Zitierlink DOI
10.26092/elib/2588

Gefangen im Labyrinth des neoliberalen Arbeitsrechts. Brüche und Kontinuitäten in Chiles Arbeitsgesetzgebung (1924–2022)

Veröffentlichungsdatum
2023-09-30
Autoren
Fechner, Heiner  
Zusammenfassung
Der Artikel skizziert wesentliche Entwicklungsschritte des chilenischen Arbeitsrechts von seinen Anfängen in den 1920er Jahren bis heute. Analysiert werden neben den früh angelegten Grundstrukturen wesentliche Reformen bis 1973, der neoliberale Umbruch während der Pinochet-Diktatur sowie neue Impulse nach der Diktatur, um abschließend eine Einordnung der arbeitsrechtlichen Debatten und Richtungsentscheidungen im Rahmen der Debatten um eine neue Verfassung vorzunehmen. Dabei steht die Analyse von Pfadabhängigkeiten und Brüchen mit Entwicklungspfaden der Organisation und Regulierung abhängiger Beschäftigung in Chile im Mittelpunkt.
Schlagwörter
Chilenisches Arbeitsrecht

; 

Arbeitsrecht Chile

; 

Neoliberales Arbeitsrecht

; 

Chilenische Geschichte
Institution
Universität Bremen  
Fachbereich
SFB Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik (SFB 1342)  
Institute
Teilprojekt A03
Dokumenttyp
Artikel/Aufsatz
Zeitschrift/Sammelwerk
Chile - Auf dem Weg zu einer neuen Demokratie?  
Startseite
579
Endseite
614
Zweitveröffentlichung
Nein
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Sprache
Deutsch
Dateien
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Vorschaubild
Name

Fechner_2023_Labyrinth-Arbeitsrecht_Chile_ADA18_579-614.pdf

Size

3.8 MB

Format

Adobe PDF

Checksum

(MD5):5afd6c98e30b36f877283e2c7c14991f

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