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https://doi.org/10.26092/elib/1123
„Fertig wird man eigentlich nie“ – Zeitpraktiken und -wünsche von Pflegekräften zur Interaktionsarbeit
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iaw_30.pdf | 1.6 MB | Adobe PDF | View/Open |
Authors: | Zenz, Cora Becke, Guido |
Publisher: | Institut für Arbeit und Wirtschaft (IAW) | Abstract: | In der iaw-Teilstudie wurde Interaktionsarbeit aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive qualitativ analysiert. Konkret wurden Zeitbedarfe für Interaktionsarbeit als Pflegetätigkeit ermittelt. Berücksichtig wurde dabei die Interaktionsarbeit der Pflegenden an und mit den Bewohner*innen. Anhand der vier Kerndimensionen von Interaktionsarbeit, d.h. Kooperationsarbeit, Gefühlsarbeit, subjektivierendes Arbeitshandeln und Emotionsarbeit (Böhle et al. 2015) wurde sie bei der Konzeption des neuen Personalbemessungsverfahrens bedacht. Zudem wurden anhand von Beobachtungen, Interviews und Gruppendiskussionen die Zeitvorstellungen und -ansprüche bei Pflegekräften mit Blick auf Zeitbedarfe für pflegebezogene Interaktionsarbeit untersucht. |
Keywords: | Interaktionsarbeit; Pflege | Issue Date: | Dec-2020 | Series: | Schriftenreihe Institut Arbeit und Wirtschaft | Volume: | 30 | Type: | Bericht, Report | Secondary publication: | no | DOI: | 10.26092/elib/1123 | URN: | urn:nbn:de:gbv:46-elib53595 | Institution: | Universität Bremen | Faculty: | Zentrale Wissenschaftliche Einrichtungen und Kooperationen | Institute: | Institut für Arbeit und Wirtschaft (IAW) |
Appears in Collections: | Forschungsdokumente |
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