Bitte ein BID? Das Business Improvement District im Bremer „Viertel“ aus Sicht der Eigentümer
Veröffentlichungsdatum
2013-03-02
Autoren
Zusammenfassung
Business Improvement Districts (BIDs) kommen in Deutschland als Instrument der Quartiersentwicklung seit 2005 zum Einsatz. Als spezielle Form des Public-Private-Partnership stehen BIDs für neue Interaktionsformen und Akteurskonstellationen im Rahmen des Leitbilds der unternehmerischen Stadt. In diesem Beitrag wird einleitend die Neuartigkeit des BID-Ansatzes gegenüber anderen privat unterstützten Aktivitäten zur Revitalisierung eines Standorts herausgearbeitet. Darauf aufbauend wird der Fokus auf die zentrale Akteursgruppe der Grundeigentümer gerichtet, welche mit Ihren Sonderbeiträgen die BID-Aktivitäten zur Quartiersentwicklung finanzieren. Zu diesem Zweck werden die Ergebnisse einer umfangreichen Eigentümerbefragung im größten deutschen BID im Bremer „Viertel“ vorgestellt. Die Ergebnisse überraschen durch ein sehr gespaltenes sowie tendenziell negatives Meinungsbild der befragten Eigentümer bezüglich der BID-Aktivitäten. Die Ursachen der schlechten Bewertung werden aufgearbeitet, um darauf aufbauend Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Schlagwörter
-
Verlag
Springer
Institution
Fachbereich
Dokumenttyp
Artikel/Aufsatz
Zeitschrift/Sammelwerk
Band
37
Startseite
11
Endseite
16
Zweitveröffentlichung
Ja
Dokumentversion
Postprint
Sprache
Deutsch
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Name
Bitte ein BID - Das Business Improvement District im Bremer Viertel aus Sicht der Eigentümer.pdf
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