Friedrich Walburg - Ein bremischer Lehrer und Archäologe zwischen demokratischer Schulreform und nationalsozialistischer Kulturpolitik
Datei | Beschreibung | Größe | Format | |
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00106590-1.pdf | 1.04 MB | Adobe PDF | Anzeigen |
Autor/Autorin: | Loeber, Matthias ![]() Sachweh, Jannik |
Zusammenfassung: | Friedrich Walburg erlangte ab 1919 als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Geschichtsunterricht des Bremischen Lehrervereins und Herausgeber der Schulbuchreihe Geschichtsunterricht im neuen Geiste Bekanntheit. Trotz seiner Nähe zur sozialdemokratisch geprägten Schulreformbewegung in Bremen konnte er sich im Nationalsozialismus weiterhin erfolgreich als Pädagoge einbringen und erweiterte sein Tätigkeitsfeld um die prähistorische Archäologie. Die Integration in nationalsozialistische Forschungsstrukturen behinderte seinen beruflichen Werdegang nach 1945 kaum. Der Aufsatz stellt erstmals Walburgs wissenschaftliche und pädagogische Tätigkeiten überblicksartig zusammen. |
Schlagwort: | Bremen; Weimarer Republik; Nationalsozialismus; Friedrich Walburg; Geschichtsunterricht | Veröffentlichungsdatum: | 2018 | Zeitschrift/Sammelwerk: | bonjour.Geschichte | Heft: | 6 | Seiten: | 33 | Dokumenttyp: | Artikel/Aufsatz | Zweitveröffentlichung: | no | URN: | urn:nbn:de:gbv:46-00106590-17 | Institution: | Universität Bremen | Fachbereich: | Fachbereich 08: Sozialwissenschaften (FB 08) | Institut: | Institut für Geschichtswissenschaft |
Enthalten in den Sammlungen: | Forschungsdokumente |
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