Bremer Baumwollträume. Bremer Wirtschaftsinteressen und das Streben nach Rohstoffautarkie im kolonialen Togo
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00106146-1.pdf | 400.44 kB | Adobe PDF | Anzeigen |
Autor/Autorin: | Bärwald, Annika ![]() |
Zusammenfassung: | In dem Artikel beschreibt die Autorin die Versuche einiger Bremer Kolonialisten, mithilfe der Nachkommen afroamerikanischer Sklav innen eine Baumwollindustrie in der Kolonie Togo zu etablieren. Hierbei werden die Geschichte des Baumwollhandels im Deutschen Kaiserreich, die Entstehung der Bremer Baumwollbörse sowie die Rolle einiger Bremer Kaufmannsfamilien in Togo aufgezeigt. Außerdem werden die Pläne und Vorstellungen der Plantagenbesitzer innen und Pflanzer innen, die tatsächlichen Entwicklungen in der Kolonie sowie die Zustände für die Togoles innen thematisiert. Den Abschluss der Arbeit bildet eine kurze Zusammenfassung der Entwicklungen nach dem Ende der deutschen Kolonialherrschaft in Togo. Die Arbeit basiert auf einer ausführlichen Quellenarbeit mit vormals in dieser Weise noch nicht ausgewerteten Dokumenten, wobei neben Reiseberichten und Aufsätzen von den Beteiligten auch historische Fachbücher berücksichtigt und analysiert werden. |
Schlagwort: | Togo; Bremen; Baumwolle; Handel; Kolonialismus | Veröffentlichungsdatum: | 2017 | Zeitschrift/Sammelwerk: | bonjour.Geschichte | Heft: | 5 | Seiten: | 30 | Dokumenttyp: | Artikel/Aufsatz | Zweitveröffentlichung: | no | URN: | urn:nbn:de:gbv:46-00106146-15 | Institution: | Universität Bremen | Fachbereich: | Fachbereich 08: Sozialwissenschaften (FB 08) | Institut: | Institut für Geschichtswissenschaft |
Enthalten in den Sammlungen: | Forschungsdokumente |
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