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  4. Stichproben, Stichprobenauswahlverfahren und Berechnung des minimal erforderlichen Stichprobenumfangs
 
Zitierlink URN
https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46-00102479-14

Stichproben, Stichprobenauswahlverfahren und Berechnung des minimal erforderlichen Stichprobenumfangs

Veröffentlichungsdatum
2012
Autoren
Mossig, Ivo  
Zusammenfassung
Wann ist eine Stichprobe repräsentativ? Wie viele Personen müssen befragt, wie viele Messwerte erhoben werden, um repräsentative Ergebnisse zu erzielen? Anhand welcher Verfahren kann die Auswahl der Stichprobenelemente vorgenommen werden? Welche Vor- und Nachteile sind mit dem jeweiligen Stichprobenauswahlverfahren verbunden? Der vorliegende Beitrag widmet sich der Beantwortung dieser forschungspraktischen Fragen. Der minimal erforderliche Stichprobenumfang hängt von der anvisierten Fehlergenauigkeit (tolerierter Fehler ε), der gewählten Sicherheitswahrscheinlichkeit sowie der Größe der Grundgesamtheit ab. Es wird analysiert, wie sehr diese Parameter den Stichprobenumfang beeinflussen.
Schlagwörter
Stichprobe

; 

Stichprobenauswahlverfahren

; 

Berechnung des minimal erforderlichen Stichprobenumfangs
Verlag
Selbstverlag Institut für Geographie
Institution
Universität Bremen  
Fachbereich
Fachbereich 08: Sozialwissenschaften (FB 08)  
Institute
Institut für Geographie  
Dokumenttyp
Bericht, Report
Zeitschrift/Sammelwerk
Beiträge zur Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung  
Heft
1
Startseite
1
Endseite
30
Seitenzahl
30
Zweitveröffentlichung
Nein
Sprache
Deutsch
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Name

00102479-1.pdf

Size

1.23 MB

Format

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