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Zitierlink DOI
10.26092/elib/1339

Zur Bedürftigkeit von Aufstocker-Familien

Veröffentlichungsdatum
2012-08
Autoren
Schröter, Anne  
Zusammenfassung
1,16 Mio. Familien bezogen im Jahr 2010 Leistungen nach dem SGB II. Davon verfügten 30 Prozent über ein eigenes Einkommen. Das heißt, dass diese Familien trotz eines eigenen Einkommens als arm zu bezeichnen sind und auf Transferzahlungen angewiesen sind. Diese sogenannten Aufstocker-Familien stehen im Rahmen des vorliegenden Beitrags im Vordergrund. Auffällig ist, dass Aufstocker-Familien zu 88 Prozent nur über ein Einkommen, im Sinne des traditionellen Familienmodells, verfügten. Dies begründet die Ausgangsthese, dass im Besonderen das traditionelle Familienmodell zu einer erhöhten Bedürftigkeitslage beiträgt und damit auch als Ursache für die Bedürftigkeit von Familien herangezogen werden kann. Neben der Frage nach dem Einfluss des Familienmodells soll die Rolle der sozialstaatlichen Instrumente dabei in den Blick genommen werden. So wird der Frage nach dem Einfluss ausgewählter sozialstaatlicher Instrumente auf das Familienmodell und die Bedürftigkeitssituation von Familien nachgegangen. Das Diskussionspapier zeigt damit die Gründe für Bedürftigkeit von Familien auf und weist auf ambivalente Strukturen und Unterstützungsinstrumente des deutschen Sozialstaates hin.
Schlagwörter
Grundsicherung
Institution
Universität Bremen  
Fachbereich
Zentrale Wissenschaftliche Einrichtungen und Kooperationen  
Institute
Institut für Arbeit und Wirtschaft (IAW)  
Dokumenttyp
Bericht, Report
Serie(s)
Schriftenreihe Institut Arbeit und Wirtschaft  
Band
13
Zweitveröffentlichung
Nein
Sprache
Deutsch
Dateien
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Name

iaw_13.pdf

Size

620.36 KB

Format

Adobe PDF

Checksum

(MD5):29fca87b9eeb6507fb683153fe80373a

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