Transformation im Gesundheitssektor: ökonomisch und nachhaltig
Veröffentlichungsdatum
2023-12-29
Autoren
Zusammenfassung
Um den Gesundheitssektor ökologisch-nachhaltig zu transformieren, braucht es Evidenz über Emissionsquellen und die Wirksamkeit von Maßnahmen und Möglichkeiten, diese Evidenz in die Entscheidungsfindung zu integrieren. Eine standardisierte Methode zur Berechnung von Umweltauswirkungen ist die Lebenszyklusanalyse. Diese lässt sich sowohl auf nationale Gesundheitssektoren (Systemebene), Krankenhäuser und Praxen (Organisationsebene) als auch auf einzelne Prozesse wie Operationen oder Produkte wie Skalpelle (Prozess- und Produktebene) anwenden. Dabei hat jede Ebene methodische Eigenheiten sowie unterschiedliche Möglichkeiten, in den Transformationsprozess integriert zu werden.
Um die Umweltdaten in die Entscheidungsfindung zu integrieren, können ökonomische Anreize und Strukturen genutzt werden. Als wirksam identifizierte Maßnahmen können diese zum Beispiel gefördert werden. Zudem können Umweltdaten in standardisierte Entscheidungshilfen wie die der gesundheitsökonomischen Evaluation integriert werden.
Um die Umweltdaten in die Entscheidungsfindung zu integrieren, können ökonomische Anreize und Strukturen genutzt werden. Als wirksam identifizierte Maßnahmen können diese zum Beispiel gefördert werden. Zudem können Umweltdaten in standardisierte Entscheidungshilfen wie die der gesundheitsökonomischen Evaluation integriert werden.
Schlagwörter
Gesundheitssektor
;
ökologische Nachhaltigkeit
;
Lebenszyklusanalyse
;
Transformation
Verlag
Springer
Institution
Dokumenttyp
Artikel/Aufsatz
Zeitschrift/Sammelwerk
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9
Zweitveröffentlichung
Ja
Dokumentversion
Postprint
Lizenz
Sprache
Deutsch
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Name
Keil_Transformation im Gesundheitssektor_2023_accepted-version.pdf
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