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  4. Freiheitseinschränkende Maßnahmen reduzieren
 
Verlagslink DOI
10.1007/s41906-023-2075-9

Freiheitseinschränkende Maßnahmen reduzieren

Veröffentlichungsdatum
2023
Autoren
Schweizer, Pia-Johanna  
Staudt, Emma  
Yossa, Larissa  
Mustafaeva, Diana  
Chibvongodze, Kathryn  
Stolle-Wahl, Claudia  
Zusammenfassung
Um Alternativen zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen (FEM), insbesondere körperlichen Fixierungen, zu finden, wurde eine systematische Literaturrecherche nach pflegerischen Strategien zu angemessenen Maßnahmen und deren Effektivität durchgeführt. Studien bestätigen die Wirksamkeit präventiver und deeskalierender Interventionen und zeigen die Notwendigkeit der Reduktion von FEMs auf. Insbesondere durch Schulungen zu verbalen und nonverbalen Deeskalationstechniken kann die Sicherheit aller Beteiligten gewährleistet und das Wohl der Patient*innen verbessert werden. Ein professioneller Beziehungsaufbau und eine frühzeitige Erhebung des Potenzials herausfordernden Verhaltens können zur Prävention akuter Vorfälle beitragen. Auch die Integration von Praxiskonzepten wie dem Trauma-informed care fördert den positiven Umgang mit agitierten Patient*innen und zielt auf die Vermeidung potenzieller Auslöser unerwünschten Verhaltens ab.
Verlag
Springer Medizin Verlag GmbH
Institution
Hochschule Bremen  
Fachbereich
Hochschule Bremen - Fakultät 3: Gesellschaftswissenschaften  
Dokumenttyp
Artikel/Aufsatz
Zeitschrift/Sammelwerk
Pflegezeitschrift  
Heft
6
Startseite
61
Endseite
63
Sprache
Deutsch

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