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  4. Das Rollenspiel als Methode der qualitativen Sozialforschung. Möglichkeiten und Grenzen.
 
Zitierlink DOI
10.26092/elib/2430

Das Rollenspiel als Methode der qualitativen Sozialforschung. Möglichkeiten und Grenzen.

Veröffentlichungsdatum
2000-02-16
Autoren
Stahlke, Iris  
Betreuer
Leithäuser, Thomas  
Zusammenfassung
Eignet sich das Verfahren Rollenspiel als Methode der qualitativen Sozialforschung? Und wenn ja, welche Erkenntnisse können durch die Anwendung dieses Verfahrens gewonnen werden? Das Rollenspiel bietet die Möglichkeit, unbewußte und gruppendynamische Prozesse in ihrer Bedeutung für die Gestaltung und Ausprägung von Interaktionen zu erfassen. Es verhilft dazu, die rollenspezifischen Erfahrungen der Teilnehmenden mit dem Themenfed in ihren charakteristischen Merkmalen auszudrücken. In einer themenbezogenen Ausdehnung der Erhebung enes Gegenstandes mittels Rollenspiel auf verschiedene soziale Gruppen können somit kollektive Erfahrungen, die das Alltagsbewusstsein formen, aufgenommen werden. Das Rollenspiel als Erhebungsmethode erweist sich als besonders effektiv in Verbindung mt der Auswertungsmethode der tiefenhermeneutischen Textinterpretation.
Schlagwörter
Rollenspiel

; 

Qualitative Sozialforschung

; 

Alltagsbewusstsein
Institution
Universität Bremen  
Fachbereich
Fachbereich 11: Human- und Gesundheitswissenschaften (FB 11)  
Dokumenttyp
Buch, Monographie
Zweitveröffentlichung
Nein
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Sprache
Deutsch
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Name

Stahlke_Das Rollenspiel als Methode der qualitativen Sozialforschung.pdf

Size

51.91 MB

Format

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(MD5):8555566d15ff186c3979c9e0aae5576d

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