Der Beginn der prähistorischen Forschung auf und um Rügen
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07_Leube_Berlin_OA.pdf | 1.06 MB | Adobe PDF | Anzeigen |
Autor/Autorin: | Leube, Achim | Zusammenfassung: | Kaum eine deutsche Region ergab so viele steinzeitliche Artefakte wie die Insel Rügen. Daher sind auch in den meisten deutschen Museen derartige Fundstücke – meist mit der Bezeichnung „Rügen“ – erhalten. Erst jüngste Forschungen bzw. Ausgrabungen sind dem Charakter jener Jahrtausende auf der Spur. Der Beginn archäologischer Entdeckungen lässt sich bis in das frühe 19. Jh. verfolgen. Diesem Zeitraum ist der vorliegende Beitrag in gebotener Kürze gewidmet. Auffallend dabei, dass es die umliegenden Städte Stralsund, Greifswald und Stettin (heute Szczecin) mit ihren wissenschaftlichen Einrichtungen waren, die Sammlungen rügenscher Steingeräte aufbauten und Forschungen betrieben – Rügen hat bis heute kein eigenes vor- und frühgeschichtliches Museum. Lediglich der auf Rügen geborene Historiker Johann Jacob Grümbke (1771–1849) gab 1805 und 1819 erste Inventare und Interpretationen der oberirdischen Bodendenkmale. |
Schlagwort: | Bodendenkmalpflege; Forschungsgeschichte; Museen; Regionalgeschichte; Rügen | Veröffentlichungsdatum: | 18-Nov-2021 | Verlag: | VML Verlag Marie Leidorf | Projekt: | Festschrift Uta Halle | Zeitschrift/Sammelwerk: | Grenzen überwinden : Archäologie zwischen Disziplin und Disziplinen : Festschrift für Uta Halle zum 65. Geburtstag | Serie: | Internationale Archäologie Studia Honoraria | Startseite: | 93 | Endseite: | 102 | Band: | 40 | Dokumenttyp: | Artikel/Aufsatz | ISBN: | 978-3-89646-559-7 | Zweitveröffentlichung: | yes | Dokumentversion: | Published Version | DOI: | 10.26092/elib/1195 | URN: | urn:nbn:de:gbv:46-elib54620 | Institution: | andere Institution |
Enthalten in den Sammlungen: | Forschungsdokumente |
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