Der subjektiv wahrgenommene Nutzen der Adressaten des Angebotes "Bremer Behandlungsmodul für sexuell grenzverletzende Menschen" : Eine qualitative Untersuchung in Kooperation mit dem Träger Praksys Bremen
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Forschungsbericht-final-Mai21.pdf | 618.59 kB | Adobe PDF | View/Open |
Authors: | Gätjen, Eva Lilge, Dustin |
Publisher: | Hochschule Bremen | Abstract: | Im Kontext des Forschungsprojektes steht hierbei das Angebot Bremer Behandlungsmodul für sexuell grenzverletzende Menschen (BBSG), das von Männern wahrgenommen wird, die sexuelle Grenzverletzungen begangen haben. Dieses Modul wurde mit dem Ziel konzipiert, einerseits Verantwortung für die Taten zu übernehmen, Stabilität in krisenhaften Lebenssituationen zu gewähren und längerfristig die Rückfallgefahr zu minimieren sowie im besten Fall eine Verhaltensveränderung zu unterstützen. In Kooperation mit dem Träger Praksys sollen die Anwendbarkeit und die Nutzbarkeit des Angebotes hinterfragt werden. Die folgenden Unterpunkte beschreiben entsprechend den projektbezogenen Hintergrund, die ethnographische Felderkundung sowie einen Einblick in aktuelle Forschungserkenntnisse hinsichtlich der Zielgruppe sexuell grenzverletzender Menschen. |
Keywords: | Sexuelle Grenzverletzungen; Täterarbeit; sexuelle Gewalt; Anbindung des übergriffigen Familienmitglieds; Pädophilie; Sexueller Missbrauch an Kindern | Issue Date: | 19-May-2021 | Type: | Bericht, Report | Secondary publication: | no | DOI: | 10.26092/elib/624 | URN: | urn:nbn:de:gbv:46-elib48274 | Institution: | Hochschule Bremen | Faculty: | Hochschule Bremen - Fakultät 3: Gesellschaftswissenschaften |
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