Die nicht erwerbsmäßige Pflege in der sozialrechtlichen Entwicklung
Veröffentlichungsdatum
2019-03-12
Autoren
Betreuer
Gutachter
Zusammenfassung
Im Rahmen dieser Arbeit wird der rechtliche Status von nicht erwerbsmäßig Pflegenden im Sozialrecht seit Einführung der gesetzlichen Pflegeversicherung untersucht. Ausgangspunkt ist der in § 3 SGB XI vorgegebene Vorrang der häuslichen Pflege sowie die in § 4 Abs. 2 SGB XI vorgesehene Unterstützung ehrenamtlicher Pflege. Bedeutung und Ausmaß dieser Programmvorschriften werden anhand der Prüfung von für die nicht erwerbsmäßge Pflege relevanten Vorschriften im SGB XI und weiteren Sozialgesetzen bestimmt und die Entwicklung nicht erwerbsmäßiger Pflege anhand der verschiedenen Reformen der gesetzlichen Pflegeversicherung dargestellt. Neben arbeitsrechtlichen Bezügen werden weitere Auswirkungen der rechtlichen Ausgestaltung nicht erwerbsmäßiger Pflege seit Einführung der gesetzlichen Pflegeversicherung beleuchtet (z.B. der immer noch deutlich überwiegende Frauenanteil unter den nicht erwerbsmäßig Pflegenden).
Schlagwörter
Gesetzliche Pflegeversicherung
;
SGB XI
;
Pflegeperson
;
nicht erwerbsmäßig
Institution
Fachbereich
Dokumenttyp
Dissertation
Zweitveröffentlichung
Nein
Sprache
Deutsch
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Name
Pollender_Dissertation_Uni-Bremen_FB6-1.pdf
Size
3.53 MB
Format
Adobe PDF
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