Bubble Tea in den Grenzen des Diskurses : Wie ein massenmedialer Bericht die Präsenz von Bubble-Tea-Läden in Deutschland beeinflusst
Veröffentlichungsdatum
2016-12-06
Autoren
Betreuer
Zusammenfassung
Unser Sprachgebrauch wirkt sich auf unser Alltagsleben aus. Diese zentrale These der linguistischen Diskursforschung wird in der vorliegenden Arbeit aufgegriffen, die sich mit einem genuin nicht linguistischen Gegenstand befasst: Bubble Tea. Aufgrund der Globalisierung kann man heutzutage fast überall in westlichen Ländern asiatische Speisen und Getränke probieren und genießen. Bubble Tea ist sicherlich ein gutes Beispiel. In Deutschland war Bubble Tea 2012 das Modegetränk und hatte am Anfang einen grandiosen Erfolg. Doch der kurze Boom war schnell vorbei. Jetzt findet man kaum noch Bubble-Tea-Läden in Deutschland. Sinnbildlich kann man sagen: Die Bubble-Tea-Blase ist geplatzt. Aber warum scheiterte Bubble Tea in Deutschland? Die vorliegende sprachwissenschaftliche Arbeit versucht, diese Frage zu beantworten, indem eine triangulierte Diskursanalyse der massenmedialen, webbasierten und ethnografischen Daten in Bezug auf das diskurslinguistische DIMEAN-Modell durchgeführt wird.
Schlagwörter
Bubble Tea; Discourse Analysis; Media Power; Triangulation; Exclusion
Institution
Dokumenttyp
Masterarbeit
Zweitveröffentlichung
Nein
Sprache
Deutsch
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Name
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13.76 MB
Format
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