Intersektionale Medienanalyse : Anregungen für eine emanzipatorische Medienbildung
Veröffentlichungsdatum
2015-02-28
Autoren
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Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit behandelt potenzielle Ansatzpunkte einer intersektionalen Medien-analyse. Hierfür werden mediengeschichtliche, sozialisationstheoretische, psychologische, medienpädagogische, analytische sowie gesellschaftstheoretische Aspekte herangezogen und diese, gerichtet auf das Ziel einer emanzipatorischen Medienbildung, miteinander in Beziehung gesetzt. Diese Auseinandersetzung liefert den theoretischen Rahmen einer inter-sektionalen Medienanalyse. Weiter erfolgt durch exemplarische Betrachtungen und Analy-sen medialer Artefakte, die Veranschaulichung des analytischen Potenzials von Medien, die Erprobung der Analyse selbst sowie das Herstellen von Bezügen und Anknüpfungspunkten hinsichtlich der Anwendbarkeit einer intersektionalen Medienanalyse in Bildungskontexten.
Schlagwörter
Medienanalyse, Intersektionalität, Medienbildung, Medienkompetenz, Rasse, Klasse, Geschlecht, Körper, Degele, Winker, intersektional, Struktur, Identität, Repräsentation, Wechselwirkungen, Ungleichheit, Diskriminierung, Privilegien, Gruppen
Institution
Dokumenttyp
Bachelorarbeit
Zweitveröffentlichung
Nein
Sprache
Deutsch
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Name
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