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  4. Identitätsentwicklung männlicher Jugendlicher im Kontext von (sozial-)pädagogischen Handlungsansätzen
 
Zitierlink URN
https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46-00104092-11

Identitätsentwicklung männlicher Jugendlicher im Kontext von (sozial-)pädagogischen Handlungsansätzen

Veröffentlichungsdatum
2014-07-10
Autoren
Fietz, Steffen  
Lüders, Christoph  
Betreuer
Ziehlke, Brigitte  
Zusammenfassung
Die Bachelorthesis "Identitätsentwicklung männlicher Jugendlicher im Kontext von (sozial-)pädagogischen Handlungsansätzen" untersucht die Frage, inwiefern Identitätsentwicklung bzw. das Wissen über Theorien der Identitätsentwicklung das (sozial-)pädagogische bzw. sozialarbeiterische Handeln in Bezug auf männliche Jugendliche beeinflussen kann oder sollte. Einleitend werden die Begrifflichkeiten Jugend, Adoleszenz und Pubertät zur Eingrenzung der Zielgruppe erläutert. Des Weiteren wird der Begriff der Sozialisation, die im Jugendalter besonders intensiv wirkt, behandelt. Ausgangspunkt der theoretischen Abhandlung ist eine Auseinandersetzung mit dem universellen Thema Identität. Dabei wird zunächst mit Rückgriff auf psychologisch- und soziologisch-orientierte Theorien die Identitätsentwicklung erläutert und damit einhergehend dargestellt, wie individuelle und gesellschaftliche Faktoren auf das Individuum einwirken. Hierauf aufbauend wird auf die Faktoren (in diesem Falle Kompetenzen) hingewiesen, die positiv auf die Identitätsentwicklung wirken können. Dies geschieht unter Berücksichtigung des Lebenskompetenzansatzes, den Konzepten der Sozialen Kompetenz und der Resilienz. Abschließend werden, unter Bezugnahme auf den subjektorientierten Ansatz und den darauf aufbauenden Lebensbewältigungsansatz, die Möglichkeiten der pädagogischen Fachkräfte aufgezeigt. Für die Soziale Arbeit ergibt sich daraus die Notwendigkeit eines theoretisch fundierten Handelns, bezüglich der Identitätsentwicklung von männlichen Jugendlichen und der Reflexion der Geschlechterdimensionen. Der subjektorientierte Ansatz und der Lebensbewältigungsansatz können als praktisches Haltungs- und Handlungskonzept verstanden werden. Hieraus ergeben sich unter Berücksichtigung des Empowerments-Ansatzes, Möglichkeiten alternative Räume (funktionale Äquivalente) für die Klient*innen zu schaffen.
Schlagwörter
Adoleszenz, Bourdieu, Böhnisch, Erikson, Familie, funktionale Äquivalente, Goffman, Geschlecht, Geschlechtsreflexivität, pädagogische Handlungsansätze, Habitus, Havighurst, Identität, Identitätsentwicklung, Interaktionismus, männliche Jugendliche, Lebenskompetenzen, Lebensbewältigungsansatz, Männlichkeit, Mead, Pubertät, Resilienz, Soziale Arbeit, Sozialisation, Soziale Kompetenz, Subjektorientierung, symbolischer Interaktionismus, Scherr
Institution
Universität Bremen  
Fachbereich
Fachbereich 08: Sozialwissenschaften (FB 08)  
Dokumenttyp
Bachelorarbeit
Zweitveröffentlichung
Nein
Sprache
Deutsch
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