Zugehörigkeitskonstruktionen in Domänen des Sprechens und Zeigens in einer teilintegrativen Willkommensklasse einer inklusiven Oberschule in X-Stadt. Ein reflexiver Aufsatz über ein empirisches Forschungsprojekt
Veröffentlichungsdatum
2019
Autoren
Zusammenfassung
Im Rahmen dieses Artikels sollen die wesentlichen empirischen Befunde meiner Masterarbeit Zugehörigkeitskonstruktionen in Domänen des Sprechens und Zeigens in einer teilintegrativen Willkommensklasse einer inklusiven Oberschule in X-Stadt (Morthorst 2018, unveröffentlichte Masterarbeit an der Universität Bremen) sowie die theoretische Rahmung, Erhebungs- und Auswertungsmethoden und die Forschungsmethodologie dargestellt werden. Darüber hinaus erfolgt eine Reflexion der wesentlichen Schwierigkeiten, die mir im Rahmen der Konzeptualisierung der Forschungsarbeit begegnet sind. Es dreht sich dabei im Kern um die Schwierigkeit des Entdeckens bzw. Abstrahierens einer Kernkategorie und dem Treffen gegenstandstheoretischer Aussagen mit einer abduktiven Forschungshaltung. Des Weiteren werden vor dem Hintergrund der Kontextgebundenheit sozialer Interaktion, Fragen der Textorganisierung und des Suchens des Roten Fadens in der Ergebnispräsentation aufgeworfen. Daraufhin soll die Frage der Kompatibilität subjektivationstheoretischer Forschung in Verbindung mit der reflexiven Grounded Theory-Methodologie erörtert werden.
Schlagwörter
Adressierung
;
Zugehörigkeit
;
Subjektivierung, Willkommensklasse
;
Reflexive Grounded Theory
Institution
Dokumenttyp
Bericht, Report
Seitenzahl
30
Zweitveröffentlichung
Nein
Sprache
Deutsch
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Name
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Size
923.58 KB
Format
Adobe PDF
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