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  4. Vom Dialog zur Triade: Ein psychoanalytisch inspirierter Blick auf Dreiecksverhältnisse in Organisationen
 
Zitierlink URN
https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46-00102678-10

Vom Dialog zur Triade: Ein psychoanalytisch inspirierter Blick auf Dreiecksverhältnisse in Organisationen

Veröffentlichungsdatum
2012
Autoren
Tietel, Erhard  
Zusammenfassung
Geht der Dialog idealtypisch von zwei Beteiligten aus, gibt es gute Gründe, bei der Analyse sozio-emotionaler Dynamiken in Organisationen von der Triade auszugehen: Prozesse in Organisationen können insofern triadisch betrachtet werden, als jeder Akteur und jedes Subsystem Beziehungen zu mehr als einem Gegenüber hat, die und dies ist wesentlich ihrerseits zueinander in Beziehung stehen. Damit öffnet sich ein weites Feld für Konkurrenz, Bündnisse, Ausschlüsse, Neid und Intrigen. Aus psychoanalytischer Perspektive spielen hierbei Projektionen, Phantasien und Gefühle eine zentrale Rolle, die für Steuerung und Führung eine besondere Herausforderung darstellen. Führungskräfte und Berater benötigen ein hohes Maß an triadischer Kompetenz . Der Vortrag skizziert die soziale und emotionale Dynamik in Triaden und entwickelt die Idee einer "tridischen Kompetenz".
Schlagwörter
Triade

; 

Organisationsforschung

; 

Triadisches Denken

; 

Führung

; 

Koalitionsbildung

; 

Klatsch

; 

Supervision

; 

Triadische Kompetenz
Institution
Universität Bremen  
Fachbereich
Zentrale Wissenschaftliche Einrichtungen und Kooperationen  
Institute
Akademie für Arbeit und Politik  
Dokumenttyp
Präsentation, Folien
Seitenzahl
25
Zweitveröffentlichung
Nein
Sprache
Deutsch
Dateien
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Vorschaubild
Name

00102678-1.pdf

Size

153.47 KB

Format

Adobe PDF

Checksum

(MD5):c5f786397fd1567c5d2af326a1cc2b06

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