Einleitung: Peter Szondi. Stellungnahmen zur literarischen Hermeneutik
Veröffentlichungsdatum
2022
Autoren
Zusammenfassung
1929 in Budapest geboren und bereits 1971, also nur ein Jahr nach seinem Freund Paul Celan, aus dem Leben geschieden, hat uns der jüdische Intellektuelle, Literaturwissenschaftler und Kritiker Peter Szondi ein dichtes Werk an Essays, Vorlesungen und anderen Schriften hinterlassen.
Szondis Texte sind den Autor*innen dieses Bandes – darunter ausgewiesene internationale Kenner verschiedener Universitäten sowie Nachwuchswissenschaftler – in der Praxis des Lesens, Forschens und der Vermittlung philologischer Praktiken noch heute ein Kompass. Dies liegt vor allem an ihrer oft hervorgehobenen Fähigkeit zur Selbstbefragung der Philologie. Mit Szondis Einladung zur philologischen Reflexion können wir die Frage nach den Grenzen der Disziplin neu kartieren. Beim vorliegenden Text handelt es sich um die Einleitung des Sammelbandes.
Szondis Texte sind den Autor*innen dieses Bandes – darunter ausgewiesene internationale Kenner verschiedener Universitäten sowie Nachwuchswissenschaftler – in der Praxis des Lesens, Forschens und der Vermittlung philologischer Praktiken noch heute ein Kompass. Dies liegt vor allem an ihrer oft hervorgehobenen Fähigkeit zur Selbstbefragung der Philologie. Mit Szondis Einladung zur philologischen Reflexion können wir die Frage nach den Grenzen der Disziplin neu kartieren. Beim vorliegenden Text handelt es sich um die Einleitung des Sammelbandes.
Schlagwörter
Hermeneutik
;
Peter Szondi
;
Literaturtheorie
Verlag
Aisthesis Verlag
Institution
Dokumenttyp
Artikel/Aufsatz
Zeitschrift/Sammelwerk
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Zweitveröffentlichung
Ja
Dokumentversion
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Sprache
Deutsch
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Name
Maeding_Garrido_Einleitung_Peter Szondi_Stellungnahmen zur literarischen Hermeneutik_2022.pdf
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