Ort, Raum und Vergemeinschaftung in einem urbanen Gartenprojekt auf dem Tempelhofer Feld in Berlin
Veröffentlichungsdatum
2014-12
Autoren
Zusammenfassung
Städtische Zwischennutzungen stehen seit einiger Zeit im Fokus stadt- und kulturgeographischer Forschung. Sie können als Kristallisationspunkte von gesellschaftlichen Veränderungsprozessen verstanden werden. Zumindest für begrenzte Zeit brechen hier etablierte Strukturen auf und es lassen sich im weiteren Sinne alternative Lebens- und Wirtschaftsweisen erproben und erleben. Dabei werden
konkrete Fragen bezüglich Eigentum und Zugang zu öffentlichen Räumen, Kreativität und Ästhetik in der Stadt, sowie Partizipation an Planungen aufgeworfen, wie sie in den Debatten um Gentrifizierung und ein „Recht auf die Stadt“ konzeptionell formuliert worden sind. Besonderes Interesse finden in diesem Zusammenhang urbane Gartenprojekte, in denen Stadt und Natur, Konsum und Lebensstile, soziales Miteinander und Fragen der Ernährung thematisiert werden.
konkrete Fragen bezüglich Eigentum und Zugang zu öffentlichen Räumen, Kreativität und Ästhetik in der Stadt, sowie Partizipation an Planungen aufgeworfen, wie sie in den Debatten um Gentrifizierung und ein „Recht auf die Stadt“ konzeptionell formuliert worden sind. Besonderes Interesse finden in diesem Zusammenhang urbane Gartenprojekte, in denen Stadt und Natur, Konsum und Lebensstile, soziales Miteinander und Fragen der Ernährung thematisiert werden.
Schlagwörter
Urbaner Gartenbau
Institution
Institute
Dokumenttyp
Bericht, Report
Serie(s)
Band
202
Zweitveröffentlichung
Nein
Sprache
Deutsch
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Name
202_paper.pdf
Size
4.6 MB
Format
Adobe PDF
Checksum
(MD5):9e52eb292a78683c76709b51a5e89a93