Rohm, Tabea SusanneTabea SusanneRohm2025-09-262025-09-262025-07-21https://media.suub.uni-bremen.de/handle/elib/22732https://doi.org/10.26092/elib/4481Die vorliegende qualitative Studie untersucht die Sinnhaftigkeit kooperativer Wettbewerbsbeziehungen zum Zwecke der Markterschließung Chinas durch den deutschen Mittelstand. Dabei wird ein Fokus auf die Änderungen in der chinesischen Wirtschaftswelt nach der Covid-19-Pandemie gelegt. U.a. ergibt sich hieraus seit 2022 die Möglichkeit, den Markt ohne Joint-Venture zu bedienen. Auf Basis von Interviews mit Expert:innen deutscher mittelständischer Unternehmen sowie einer qualitativen Online-Umfrage unter BME-Mitgliedern konnte nachgewiesen werden, dass sich kooperative Wettbewerbsstrategien zur Marktschließung Chinas eigenen. Hierbei sind jedoch Rahmenbedingungen festzulegen und Spielregeln einzuhalten. Die Beziehungen haben demnach eher kurz- bis mittelfristig Erfolg und Beteiligte profitieren primär vom Netzwerk und der Marktkenntnis des Partners sowie von steigender Marktmacht durch Bekanntheitsgrad und Unternehmensgröße in der Koopetition. Dem ggü. stehen ein drohender Verlust geistigen Eigentums, dem durch Verträge und klare Absprachen entgegengewirkt werden muss. Ob dies auch quantitativ belegt werden kann, blieb dabei offen.dehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ChinaKoopetitionKooperativer WettbewerbMittelstandMarktentwicklungExpansion300 Sozialwissenschaften::330 WirtschaftKooperative Wettbewerbsbeziehungen als Erfolgsfaktor für die Expansion deutscher mittelständischer Produktionsunternehmen nach ChinaDissertation10.26092/elib/4481urn:nbn:de:gbv:46-elib227325