Mossig, IvoIvoMossigBartelt, AngelaAngelaBartelt2021-11-042021-11-042013-03-020174-3635https://media.suub.uni-bremen.de/handle/elib/507210.26092/elib/869Business Improvement Districts (BIDs) kommen in Deutschland als Instrument der Quartiersentwicklung seit 2005 zum Einsatz. Als spezielle Form des Public-Private-Partnership stehen BIDs für neue Interaktionsformen und Akteurskonstellationen im Rahmen des Leitbilds der unternehmerischen Stadt. In diesem Beitrag wird einleitend die Neuartigkeit des BID-Ansatzes gegenüber anderen privat unterstützten Aktivitäten zur Revitalisierung eines Standorts herausgearbeitet. Darauf aufbauend wird der Fokus auf die zentrale Akteursgruppe der Grundeigentümer gerichtet, welche mit Ihren Sonderbeiträgen die BID-Aktivitäten zur Quartiersentwicklung finanzieren. Zu diesem Zweck werden die Ergebnisse einer umfangreichen Eigentümerbefragung im größten deutschen BID im Bremer „Viertel“ vorgestellt. Die Ergebnisse überraschen durch ein sehr gespaltenes sowie tendenziell negatives Meinungsbild der befragten Eigentümer bezüglich der BID-Aktivitäten. Die Ursachen der schlechten Bewertung werden aufgearbeitet, um darauf aufbauend Handlungsempfehlungen abzuleiten.de-910Bitte ein BID? Das Business Improvement District im Bremer „Viertel“ aus Sicht der EigentümerArtikel/Aufsatzurn:nbn:de:gbv:46-elib50726