Schimank, UweStopper, SilkeSilkeStopper2023-11-012023-11-012023-06-20https://media.suub.uni-bremen.de/handle/elib/7333https://doi.org/10.26092/elib/2591Die Arbeit verfolgt, ausgehend von einem differenzierungstheoretischen Zugang, die Fragen, wer sich selbst, weshalb und unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen expertisiert, welche Komponenten Selbstexpertisierung umfasst und wie sich diese in verschiedenen Lebensbereichen als konkrete Entscheidungs- und Handlungspraktiken niederschlagen sowie vergleichen lassen. Insgesamt erweist sich Selbstexpertise als Prozess, in welchem problembezogene Motive, Erfahrungen, Bewertungen, Fertig- und Fähigkeiten zu individuellen Interpretationen verschmelzen, mittels derer die selbsttätige und –verantwortliche Bearbeitung vorfindlicher Problemlagen vor allem entlang Coping, also subinkrementellen Entscheidungspraktiken, erfolgt.deCC BY 4.0 (Attribution)https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/SelbstexpertiseEntscheidungspraktikenKleinanlegerElternPatienten300 Sozialwissenschaften::300 Sozialwissenschaften, SoziologieSelbstexpertisierung von Patienten, Eltern und Kleinanlegern : eine vergleichende FallstudieDissertation10.26092/elib/2591urn:nbn:de:gbv:46-elib73331