Lisowski, RainerRainerLisowski2024-01-042024-01-042023-08-23https://media.suub.uni-bremen.de/handle/elib/7508Angesichts digitaler Herausforderungen wirken Staaten, Politik und Verwaltungen oft hilflos. Martin C. Wolff sieht die Gründe in einer – bislang – fehlenden Anschlussfähigkeit des Souveränitätsbegriffs, da dieser auf Definitionen von Territorium und Nation beruht und daher das „Dazwischen“ des Internets (noch) nicht erfasse. „Digitale Souveränität“ versucht den Brückenschlag, indem es eine „Ideengeschichte der Digitalisierung und der Technik“ entwirft. Wer erfahren möchte, welche konkreten „Techniken oder Machtmittel ein Staat im digitalen Raum beherrschen muss“, werde hingegen enttäuscht, so unser Rezensent.deBitte wählen Sie eine Lizenz aus: (Unsere Empfehlung: CC-BY)DigitalisierungÖffentliche VerwaltungStaat320Martin C. Wolff: Digitale SouveränitätSonstiges