Kepser, MatthisIhde, Katja2020-09-082020-09-082016-11-22https://media.suub.uni-bremen.de/handle/elib/4437https://doi.org/10.26092/elib/234In unserer neoliberalen Risikogesellschaft wachsen vermehrt Kinder und Jugendliche unter erschwerten Bedingungen auf wie Armut, Trennung der Eltern u. a. m. Solche Risiken können auch das weitere Leben schwer beeinträchtigen, was sich u. a. an einem unglücklichen Bewältigungsverhalten, einer negativen Selbstentwicklung und einem unzureichenden Kohärenzgefühl zeigt. Allerdings weist die Resilienzforschung Wege aus diesem Dilemma, und Kinder- und Jugendliteratur wie auch der Literaturunterricht haben enormes psychoedukatives Potential, resiliente Entwicklungen zu unterstützen. Mit dieser Arbeit wird eine resilienzfördernde Literaturdidaktik vorgestellt, die theoretisch fundiert aufzeigt, wie Literatur und Unterricht gleichermaßen zur resilienten Persönlichkeitsentwicklung 11- bis 13-jähriger Kinder und zur Ausbildung ihrer literarischen Verstehensfähigkeit beigetragen können.deAttribution 3.0 Germanyhttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/LiteraturdidakikResilienzRisikokinderMotivationspsychologieLiteraturunterrichtKinder- und JugendliteraturResilienzförderungliterarische Sozialisation370Literaturdidaktik und Resilienz - Eine theoretische GrundlegungDissertation10.26092/elib/234urn:nbn:de:gbv:46-elib44377