Möhrle, Martin G.Mahnken, TorbenTorbenMahnken2020-07-022020-07-022020-05-04https://media.suub.uni-bremen.de/handle/elib/432010.26092/elib/105In einem dynamischen Umfeld, wie es in der heutigen Zeit durch die Digitalisierung, die Möglichkeiten von Big Data und vielen anderen Treibern geprägt ist, haben nur wenige Unternehmen die Möglichkeit, gestützt allein auf ihre eigenen Ressourcen und Fähigkeiten an den Märkten zu überleben oder zu wachsen. Hierbei genügt es nicht, das bestehende Wissen, die bekannten Strategien und die bewährten Technologien zu verwenden, um Innovationen zu generieren. Es bedarf alternativer Lösungsansätze, die branchenfremdes Wissen, Strategien und Technologien in den Innovationsprozess integrieren. Gerade branchenfremde Lösungen bieten ein großes Potenzial für Kooperationen, da nur ein geringer Wettbewerbsdruck zwischen den Akteuren besteht. Entferntes Wissen kann demnach genutzt werden, um das Innovationspotenzial eines Unternehmens zu erhöhen. Diese Herausforderungen zu meistern und Potenziale auszuschöpfen ist Bestandteil des Phänomens Cross-Industry Innovation. Eine spannende Frage stellt sich in diesem Zusammenhang, nämlich in welcher Weise Patentinformationen genutzt werden können, um Cross-Industry Innovationen zu unterstützen. Diese Frage wird in dieser kumulativen Dissertation beantwortet.deBitte wählen Sie eine Lizenz aus: (Unsere Empfehlung: CC-BY)Cross-Industry InnovationPatent analysisopen innovationpatent330Integration von Patentinformationen in den Planungsprozess von Cross-Industry InnovationenIntegration of patent information into the planning process of cross-industry innovationDissertationurn:nbn:de:gbv:46-elib43202