Manig, RonjaRonjaManig2022-11-242022-11-242012-01https://media.suub.uni-bremen.de/handle/elib/635010.26092/elib/1912Vermehrt wird heutzutage im Zuge der frühkindlichen Bildung die Bedeutung des forschenden Lernens betont (siehe u. a. Rahmenplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich Bremen 2004). Ferner ist bekannt, dass Kinder des Elementarbereichs situativ und beiläufig lernen. Erst im Laufe des Primarbereichs wird dieses intuitive (primäre) Lernen durch ein systematisches und bewusstes (sekundäres) Lernen vorgegebener, schulischer Lerninhalte ergänzt (vgl. Speck-Hamdan 2004, S.4). Wenn nun vom Forschen in Kindergärten die Rede ist, gilt es diese anthropologischen Erkenntnisse zu berücksichtigen. Doch wie könnte eine konkrete Förderung des situativen, forschenden Lernens aus intrinsischer Motivation aussehen?deAlle Rechte vorbehaltenAlle Rechte vorbehaltenKindertageseinrichtungBerufseinstiegPraxisprojekt370Von der Entstehung einer ForscherwerkstattBuch, Monographieurn:nbn:de:gbv:46-elib63503