Lisowski, Rainer2023-10-202023-10-202022-11-30https://media.suub.uni-bremen.de/handle/elib/7376Robin DiAngelo konstatiert, dass weiße Menschen sich – wenn nicht als Rasse, so doch oft irrigerweise – als den Normalzustand der gesamten Menschheit begriffen. Auch kritisiert sie den Individualismus und die Meritokratie in der US-amerikanischen Gesellschaft aufgrund eines somit inhärent bestehenden und von vielen ausgeblendeten Klassismus. Ihre streitbaren Thesen zielten darauf, Umstände zu bessern sowie Phänomenen wie Rassismus und White Supremacy entgegenzuwirken, so Rainer Lisowski. Ob ihr Ansatz der harten Antagonismen aber diskursiv gangbar erscheint, sieht er kritisch.deBitte wählen Sie eine Lizenz aus: (Unsere Empfehlung: CC-BY)USAUngleichheitMacht800Robin DiAngelo: Wir müssen über Rassismus sprechen: Was es bedeutet, in unserer Gesellschaft weiß zu seinSonstiges