Schwarz, TimmyTimmySchwarz2020-03-302020-03-302012-12-17https://media.suub.uni-bremen.de/handle/elib/4128Regelrechte Müllstrudel existieren in den Weltmeeren, mit Tonnen von überwiegend aus Kunststoff bestehenden Müllteilchen. Mit der Zeit werden die Kunststoffe dabei mechanisch und chemisch zerkleinert und schwimmen dann in Größenfraktionen des sog. Mikroplastiks (u.a. in Plankton-Größe) im Ozean. Die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) der EU gibt vor, dass auch derlei Müll im Meer und (angeschwemmt) an den Küsten quantitativ und qualitativ untersucht werden soll und macht ein Monitoring erforderlich. Derzeit fehlen jedoch einheitliche und gut durchführbare Separations-Methoden. Die vorliegende Arbeit stellt einen Ansatz samt Erprobung des Verfahrens vor. Mithilfe eines Absinkzylinders wurden aus realen Sandproben (Flutmarke, letztes Hochwasser) die mengenmäßige Anteile Kunststoffpartikel (g/kg Trockenmasse) bestimmt.deBitte wählen Sie eine Lizenz aus: (Unsere Empfehlung: CC-BY)microplastics, separation, method, gravimetric, MSRL500 Naturwissenschaften und Mathematik::550 Geowissenschaften, GeologieEntwicklung, Analyse und Bewertung einer Methodik zur Bestimmung der Mikroplastik-Belastung von KüstensedimentenConstruction and testing of a new separation method for microplastic-particles in shoreline-sedimentsMasterarbeiturn:nbn:de:gbv:46-00103116-15