Lange, Hellmuth2021-06-222021-06-222005-091613-4907https://media.suub.uni-bremen.de/handle/elib/4994http://dx.doi.org/10.26092/elib/791Die Analyse der Planungspraxis und des zugrundliegenden rechtlichen Instrumentariums unter der Perspektive „IKZM-Tauglichkeit“ zeigt in der Gesamtschau, dass im deutschen Küstenraum ein Planungsinstrumentarium etabliert ist, das partiell Ansprüche der IKZM-Forderungen nach Aushandlung, Integration und Beachtung des ökologischen Aspekts der Nachhaltigkeit erfüllt. Vor diesem Hintergrund sollte die Implementation von IKZM in Deutschland aus unserer Sicht, auch, um an die vorliegenden vielfältigen Erfahrungen anschließen zu können, v.a. auf der Grundlage des vorhandenen rechtlichen Planungsinstrumentariums erfolgen. Die Analyse hat jedoch auch deutliche Defizite offensichtlich werden lassen. Eine Implementation von IKZM in Deutschland erfordert deshalb eine Reihe von Anpassungen und Erweiterungen des Planungsinstrumentariums, die als Handlungsempfehlungen benannt werden.deIntegriertes Küstenzonenmanagement (IKZM)RaumplanungKüstenraum320Retrospektive Analyse größerer Planverfahren in der Küstenzone unter der Perspektive „IKZM-Tauglichkeit“Bericht, Report10.26092/elib/791urn:nbn:de:gbv:46-elib49949